Nach langer Zeit melden wir uns mit neuen Beiträgen zurück!
In diesem Zuge möchte ich mich für die lange Abstinenz entschuldigen. In den letzten Monaten ist viel passiert, ein temporärer Umzug, Alex ausstieg bei TS und ein zeitlich begrenzter Ausflug in die Arbeitswelt haben die Zeit zum bloggen, wie Eis schmelzen lassen. Da bekanntlicherweise jetzt der Winter kommt und die Kälte die Gewässer frieren lässt, wird wieder mehr Zeit vorhanden sein, um euch von unseren Trips zu berichten. Let's start!

Am Donnerstag Abend fuhr ich in Richtung Holland, um dann gemeinsam mit Nino und Alex in unser Zielgebiet aufzubrechen. Vor Ort trafen wir uns mit Daniel, dem vierten Mann in unserer Gruppe. Unsere gemeinsame Vision: In vier Tagen, von zwei Booten aus, die Novemberhechte mit dem Streamer zu überlisten!
Das Wetter war rau, windig und sah nach Regen
aus. In viele Schichten aus Fleece, Wolle und anderen wärmenden Materialien eingepackt, fühlte ich mich wie ein Astronaut der einen unbekannten Planeten zu betreten vor hat. Verstärkt durch die Müdigkeit meines geistigen Zustandes bestieg ich mit Nino unser Boot, um die unbekannte Grachtenwelt zu erforschen und die Monsterhechte zu finden.
aus. In viele Schichten aus Fleece, Wolle und anderen wärmenden Materialien eingepackt, fühlte ich mich wie ein Astronaut der einen unbekannten Planeten zu betreten vor hat. Verstärkt durch die Müdigkeit meines geistigen Zustandes bestieg ich mit Nino unser Boot, um die unbekannte Grachtenwelt zu erforschen und die Monsterhechte zu finden.

Los..., motivierte ich mich und kämpfte gegen die Müdigkeit an. Ein Streamer der nicht im Wasser ist fängt keinen Fisch!

Den fast chronisch gewordenen Schlafmangel konnten wir auch in den nächsten Tagen nicht ausgleichen, zwar wurde es früh dunkel, doch stand dann meist die Besprechung des nächsten Tages, kochen und essen auf dem Programm. Im Anschluss daran wurden bis spät in die Nacht Streamer für den darauf folgenden Tag gebunden, getrunken, entspannt und Erlebnisse aus der Welt des Fliegenfischens berichtet.

Nino schaffte es dann doch, im letzten Abendlicht, des dritten Tages einen dieser wildraubenden Hechte zu überlisten. Die Freude war groß!

Nicht selten kam es dabei vor, dass man zum Hänger lösen in holländischen Vorgärten herum turnen musste, oder einmal quer durch's holländische Wohnzimmern fischte. Eine ganz besondere und andere Art der Fischerei, die meinen Erfahrungen und Vorstellungen vom Urban Fly Fisching eine ganz neue Perspektive gibt.
Zum Schluss habe ich euch unsere erfolgreichsten Streamer dieser Tour zusammengestellt.
Tight Lines!
Zum Schluss habe ich euch unsere erfolgreichsten Streamer dieser Tour zusammengestellt.
Tight Lines!

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